DJCLS-Stipendien 2025

Die DJCLS vergibt Forschungsstipendien für die Förderung junger und talentierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Promotionsstipendien an Studierende in ihrer Dissertationsphase. Diese ermöglichen den Geförderten vielversprechende und innovative Projekte auf dem Gebiet der Leukämien und verwandter bösartiger Blutkrankheiten zu verfolgen.

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DJCLS Stipendien 2025
Die DJCLS vergibt Forschungsstipendien für die Förderung junger und talentierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Promotionsstipendien an Studierende in ihrer Dissertationsphase. Diese ermöglichen den Geförderten vielversprechende und innovative Projekte auf dem Gebiet der Leukämien und verwandter bösartiger Blutkrankheiten zu verfolgen.

Unser großes Ziel ist es, mit der Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender die Erforschung neuer Therapien gegen Leukämie und verwandter bösartiger Blut- und Knochenmarkserkrankungen voranzutreiben, um noch mehr Patientinnen und Patienten ein neues, gesundes Leben schenken zu können. Mit u.a. verschiedenen Stipendien-Programmen engagiert sich deshalb die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung (DJCLS) für die nachhaltige Wissenschaftsförderung.

Mit Forschungsstipendien fördert die Stiftung junge, talentierte und aufstrebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlerinnen, damit sie vielversprechende und innovative wissenschaftliche Projekte verfolgen können.

Auch schafft die DJCLS über Promotionsstipendien bessere Voraussetzungen für Studierende, die ihre Dissertationsarbeiten auf dem Gebiet der Leukämien und verwandter bösartiger Blutkrankheiten schreiben. Für die Promotionsstipendien kooperiert die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung mit der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) und der Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH).

Im Jahr 2025 wurden gefördert:

Forschungsstipendien

  • Ekaterina Logvinova, Universitätsklinikum Dresden

Die akute lymphoblastische Leukämie (ALL) ist eine aggressive Form von Blutkrebs und eine der häufigsten Krebserkrankungen im Kindesalter. Obwohl die Standard-Chemotherapie hohe Überlebensraten erzielt, ist sie häufig mit schwerwiegenden Langzeitfolgen verbunden. Als vielversprechende Alternativen wurden unterschiedliche Immuntherapien entwickelt, darunter CAR-T-Zell-Therapien und Behandlungen mit monoklonalen Antikörpern. Dennoch besteht auch hier Optimierungsbedarf, da einige Patienten nur unzureichend auf die Therapie ansprechen. Mit modernen gentechnischen Methoden wird erforscht, wie sich bestimmte dieser sogenannten „Antikörper-basierten Immuntherapien“ noch wirkungsvoller machen lassen. So soll die Bekämpfung von Krebszellen durch das Immunsystem optimiert und Immuntherapien für schwer behandelbare Patienten effektiver gestaltet werden.

  • Amar Hadzic, Klinikum der Universität München

Das multiple Myelom ist einer der häufigsten Tumore von Knochen und Knochenmark die trotz weitreichender Entwicklung der Therapiemöglichkeiten in den letzten Jahren nicht heilbar ist. Ein Behandlungsansatz ist die Zellbasierte Therapie durch CAR T-Zellen, die den Tumor durch bestimmte Eigenschaften auf der Tumoroberfläche bekämpfen sollen. Ein großes Hindernis dieser zellulären Therapie ist der Stoffwechsel der T-Zellen, die reichlich Nährstoffe aufnehmen müssen, um ihre therapeutischen Funktionen zu erfüllen. Der im Rahmen des Projektes betrachtete Ansatz sieht vor, CAR T-Zellen die Aufnahme von Aminosäuren auf der Zelloberfläche zu erleichtern. Vorergebnisse aus Studien mit Mauszellen zeigen, dass diese vermehrte Aufnahme von Aminosäuren zu einer gesteigerten Bildung von Gedächtnis-T-Zellen führt. Diese können bei Erkennung von Tumorzellen schneller aktiv werden und diese angreifen. Der in Mauszellen beobachtete Effekt soll nun für menschliche T-Zellen untersucht werden.

 


José Carreras-DGHO-Promotionsstipendien

  • Antonia Katrin Schwanzer, Klinikum Rechts der Isar der TU München

In den letzten Jahren sind Immuntherapien zur Behandlung von Blutkrankheiten wie der akuten myeloischen Leukämie (AML) immer wichtiger geworden. Ein neuer Ansatz ist die Modifikation von T-Zellen (eine Art Abwehrzellen des Körpers) mit speziellen Rezeptoren, die Proteine erkennen und Tumore abtöten können. Ein zentrales Ziel ist in diesem Projekt, die T-Zellen so zu verändern, dass sie besser in der Lage sind, Tumorzellen anzugreifen und zu zerstören.

  • Martin Aubermann, Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, Köln

Lymphom Patientinnen und Patienten sprechen nur teilweise und häufig nur vorrübergehend auf aktuell verfügbare Immuntherapien an. Übergeordnetes Ziel des Forschungsprojektes ist, die für ein Ansprechen bzw. Versagen einer Immuntherapie relevanten genetischen Faktoren zu identifizieren.

  • Max Szameitat, Uniklinik Köln

Das diffus großzellige B-Zell Lymphom (DLBCL) ist die häufigste bösartige Erkrankung unter den sogenannten Lymphomen, eine Krebsart, die eng mit den Leukämien verwandt ist und das Lymphsystem des Menschen betrifft. Etwa ein Drittel der Patienten spricht nicht oder nur unzureichend auf die gängige Behandlung an. In den letzten Jahren haben sich für diese Patientengruppe neue Therapieansätze, wie z.B. die CAR-T Therapie etabliert, welche jedoch zum Teil mit erheblichen Risiken verbunden und nicht immer erfolgreich sind. Gegenstand dieses Projektes ist die Erforschung einer neuen Therapiemöglichkeit: Tetra-spezifische Multispezifische Antikörper.  Diese Technologie hat das Ziel, das körpereigene Immunsystem auf Krebszellen zu lenken, um diese zu zerstören.

  • Ben Dettling, Universitätsklinikum Würzburg

Das Multiple Myelom stellt trotz bemerkenswerter Fortschritte für Betroffene eine weiterhin nicht heilbare Krankheit dar. Ursächlich dabei sind entartete Plasmazellen (Zellen des Immunsystems), die dabei ungehemmt im Knochenmark wachsen und eine Vielzahl an Symptomen bedingen. Ziel dieser Arbeit ist es, durch die kombinierte Behandlung mit Erdafitinib und CAR-T-Zellen Myelomzellen noch potenter abzuräumen um so tiefere Remissionen zu ermöglichen und perspektivisch dazu beizutragen, Betroffenen den Weg zur Heilung zu ermöglichen.

  • Lena Drecoll, Universitätsklinik Heidelberg

Trotz intensiver Forschungsbemühungen sind die genauen Mechanismen, die zu Blutkrebserkrankungen wie der sekundäre akute myeloische Leukämie (sAML) führen noch immer nicht vollständig verstanden. Frau Drecoll untersucht in ihrer Promotion, wie das Zusammenspiel zwischen epigenetischen Veränderungen der Zellen, also Regulatoren, die das Ablesen der Erbinformation beeinflussen und der Prozessierung der abgelesenen Information (RNA-splicing) die Entstehung der sAML beeinflussen. Ziel ist es, mit Hilfe dieser Erkenntnisse neue Therapieansätze zu finden.

  • Lukas Franz, Universitätsklinikum Heidelberg

Die akute myeloische Leukämie (AML) ist eine aggressive Krebserkrankung des blutbildenden Systems, die mit einer abnormen Vermehrung unreifer Vorläuferzellen im Knochenmark einhergeht. Besonders AML mit einem sogenannten MECOM-Rearrangement weist eine äußerst schlechte Prognose und Resistenz gegenüber herkömmlichen Chemotherapien auf. Daher stellt es unser Ziel dar, Substanzen zu identifizieren, die in Kombination mit herkömmlichen Chemotherapien verstärkt gegen AML mit MECOM-Rearrangement wirken.

  • Theodor Hutter, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel

Die akute lymphatische Leukämie der B-Zellen (B-ALL) ist die häufigste Form von Blutkrebs im Kindesalter. Bei Erwachsenen tritt sie seltener, aber oft aggressiver und therapieresistenter auf. Moderne Chemo-Immuntherapien verbesserten das Therapieansprechen deutlich. Ein neues Ziel ist das Eiweiß VPREB1, das auf fast allen B-ALL-Zellen, jedoch kaum auf gesunden Zellen vorkommt. Die Funktion von VPREB1 auf B-ALL-Zellen ist weitgehend unklar. In seiner Promotion untersucht Herr Hutter die Zusammensetzung und Funktion dieses VPREB1-Komplexes. Ziel ist ein besseres Verständnis von VPREB1 und die Entwicklung neuer Therapieansätze bei resistenter oder rückfälliger B-ALL.

  • Louis Leon Reinhardt, Universitätsklinikum Würzburg

Mit der Entwicklung von CAR-T-Zellen wurde ein neues Kapitel in der Krebstherapie aufgeschlagen: Körpereigene Immunzellen werden gentechnisch so verändert, dass sie Tumorzellen gezielt erkennen und zerstören können. Bei der Akuten Myeloischen Leukämie (AML) ist der Erfolg bislang jedoch begrenzt. Nach einem ersten Ansprechen kehrt die Krankheit bei vielen Betroffenen rasch zurück. Eine mögliche Ursache liegt in veränderten Zuckerstrukturen (Glykosylierung) auf der Oberfläche von AML-Zellen. Diese Zuckermoleküle bilden eine Art Schutzschicht, die Immunzellen blockiert und das Angriffsziel für CAR-T-Zellen verschleiert. Im Projekt wird untersucht, wie sich diese Barriere gezielt aufbrechen lässt. Ziel ist es, die Wirksamkeit von AML-spezifischen CAR-T-Zellen zu steigern und eine neue Generation von CAR-Ts zu entwickeln – für eine nachhaltige AML-Therapie.

  • Lukas Rösch, Uniklinik RWTH Aachen

Die primäre Myelofibrose (PMF) ist eine seltene, schwerwiegende Erkrankung des blutbildenden Systems. Eine potenziell heilende Therapie steht bisher nur mit der allogenen Stammzelltransplantation zur Verfügung – einem aufwändigen Verfahren, das mit erheblichen Risiken verbunden ist und nur für eine kleine Patientengruppe infrage kommt. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist es, eine neue medikamentöse Behandlungsstrategie zu entwickeln, die gezielt in krankheitsverursachende Signalwege eingreift. Im Fokus steht dabei ein krankheitsassoziiertes Enzym, dessen Hemmung in ersten Vorarbeiten zu einer deutlichen Reduktion der krankhaften Veränderungen im Knochenmark geführt hat. Langfristiges Ziel ist es, auf Basis dieser Erkenntnisse einen neuen, gezielten und besser verträglichen Therapieansatz für Patientinnen und Patienten mit Myelofibrose zu entwickeln – jenseits der bislang sehr eingeschränkten Behandlungsoptionen.

  • Lea Sophie Weinpert, Universitätsklinikum Tübingen

Menschen mit seltener angeborener oder zyklischer Neutropenie haben zu wenig bestimmte weiße Blutkörperchen (Neutrophile), die für die Immunabwehr essentiell sind, und leider daher oft an schweren Infektionen. Viele dieser Patienten entwickeln im Laufe ihres Lebens auch Leukämien. Warum das so ist, ist bisher nur teilweise verstanden. Neue Hinweise deuten darauf hin, dass chronische Entzündungen eine wichtige Rolle spielen könnten. Das Projekt untersucht spezielle Entzündungsstoffe, sogenannte S100-Proteine, die im Blut dieser Patienten in besonders hohen Mengen vorkommen. Es soll herausgefunden werden, ob diese Proteine die Entstehung von Leukämien begünstigen, um langfristig neue Wege zur früheren Erkennung und Behandlung von gefährdeten Patienten zu erschließen.

  • Emil Wunderlich, Uniklinik RWTH Aachen

Myeloproliferative Neoplasien (MPN) sind chronische Blutkrebserkrankungen, bei denen eine bestimmte Zelllinie entartet und sich unkontrolliert vermehrt. Im  Krankheitsverlauf kann es zu einer akuten Leukämie (sAML) kommen, die schwerer zu behandeln ist als die primäre Form. In seinem Projekt untersucht Herr Wunderlich die Rolle des Enzyms NOX2, das in Blutzellen sogenannte reaktive Sauerstoffspezies (ROS) erzeugt, die über verschiedene Mechanismen zum Fortschreiten der Krankheit beitragen. Die Ergebnisse des Projekts könnten dazu beitragen, neue NOX2-targetierte Therapieansätze für Patienten mit MPN zu entwickeln.

 


 

José Carreras-GPOH-Promotionsstipendien

  • Franziska Carolin Seehausen, Medizinische Hochschule Hannover

In meiner Promotionsarbeit beschäftige ich mich mit lymphoproliferativen Erkrankungen nach Organtransplantation (PTLD). Dies sind von den weißen Blutkörperchen ausgehende Erkrankungen, die im Zusammenhang mit der Unterdrückung des Immunsystems nach einer Organ- oder Stammzelltransplantation auftreten können. Da die Erkrankung sich sehr unterschiedlich äußern kann, gibt es bisher kaum einheitliche Therapiekonzepte. Ziel dieser Promotionsarbeit ist die Erfassung bisheriger Therapieschemata und die Beurteilung des Krankheitsverlaufs dieser Patientengruppe, um einerseits diese Erkenntnisse zu analysieren und mögliche ungünstige Risikofaktoren zu identifizieren, andererseits Kontrolldaten für zukünftige Studien zu sammeln.

  • Nadine Einsiedel, Charité-Universitätsmedizin Berlin

Dank vieler neuer Therapien überleben immer mehr Patientinnen und Patienten die Krebserkrankung Leukämie. Somit rückt das Thema Lebensqualität von Überlebenden immer mehr in den Fokus von Patientinnen und Patienten und Ärztinnen und Ärzte. Dazu gehört auch die Möglichkeit, nach einer überstandenen Leukämieerkrankung selbst Kinder zu bekommen. Aufgrund der fruchtbarkeitsschädigenden Therapien ist das jedoch für viele Überlebenden gar nicht oder nur eingeschränkt möglich. Für das Promotionsprojekt wird eine systematische Übersicht der aktuellen Wissenslage zu der Frage, wie stark Leukämieerkrankung und deren Therapien die Fruchtbarkeit schädigen, erstellt. Ergebnisse aus mehreren Studien werden dann zusammengefasst und mit gesteigerter Aussagekraft statistisch neu ausgewertet. Ziel ist es, eine solide Evidenzbasis zu schaffen, auf deren Grundlage Ärztinnen und Ärtze, Betroffene und Krankenkassen Entscheidungen für oder gegen fruchtbarkeitserhaltende Maßnahmen möglichst informiert treffen und damit eine hohe Lebensqualität für Betroffene ermöglichen können.

  • Denis Pinkle, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel

Die akute lymphoblastische Leukämie (ALL) ist eine aggressive Form von Blutkrebs, die vor allem Kinder betrifft. Ursache ist oft eine genetische Veränderung in den Blutzellen, die zur Bildung eines krankhaften Eiweißes namens BCR-ABL führt. Dieses Eiweiß hält die betroffenen Zellen in einem unreifen Entwicklungsstadium fest und zwingt sie dazu, sich unkontrolliert zu teilen. Dank moderner Medikamente, den sogenannten Tyrosinkinase- Inhibitoren (TKIs), sind die Heilungschancen stark gestiegen. Einige Kinder entwickeln jedoch eine Resistenz gegen diese Medikamente. Es gibt Hinweise darauf, dass die Krebszellen in diesem Fall möglicherweise auf einen zweiten Mechanismus umsteigen, um zu überleben. Das Projekt von Herrn Pinkle zielt darauf ab, diesen Mechanismus genauer zu untersuchen und Strategien zur Verhinderung zu entwickeln, damit die Tyrosinkinase- Inhibitoren wieder wirksam gemacht werden.

  • Alexander Balszuweit, TUM Universitätsklinikum, München

Trotz der hohen Überlebensraten von ca. 90% bei der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) im Kindesalter stellen Nebenwirkungen der Therapie ein großes Problem dar. So haben Kinder, die Leukämie überleben, ein erhöhtes Risiko für chronische Gesundheitsprobleme aufgrund der toxischen Wirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung. Neue Studien zeigen, dass bestimmte genetische Prädispositionen das Risiko für toxische Nebenwirkungen und Langzeitkomplikationen bei Kindern erhöhen. Ziel des Projektes ist es, die genetischen Prädispositionen zu identifizieren, die behandlungsbedingte Toxizitäten bei Kindern beeinflussen und auf Grundlage dieser Erkenntnis eine Methode zu entwickeln, durch die das Vorliegen einer genetischen Prädisposition erkannt werden kann. Langfristiges Ziel ist es, durch Anpassungen der Medikamentendosis Nebenwirkungen und langfristige Gesundheitsrisiken bei genetisch prädisponierten Kindern zu minimieren.

Antragstellung

Die Antragsrichtlinien und Förderbedingungen für alle Stipendien finden Sie auf der Seite „Stipendien“.

💙 Danke für Ihre Unterstützung!

Die DJCLS finanziert diese Stipendien für die Leukämieforschung dank Spendengeldern. Unser Dank gilt insbesondere den Spenderinnen und Spendern, die das möglich machen.

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