Von Essen-Werden bis nach Zell am See – Julia Schröder Pröbe legte mit ihrer Vespa Hunderte Kilometer zurück, begleitet von einem klaren Ziel: Aufmerksamkeit schaffen und Spenden sammeln für Menschen, die gegen Leukämie kämpfen.

Ihre Reise war mehr als nur eine Fahrt – sie war ein Zeichen der Solidarität. Über Landstraßen, durch Felder, Wälder und kleine Orte fuhr Julia mit offenem Herzen und wachem Blick. Unterwegs erlebte sie bewegende Momente der Begegnung, der Stille, des Mitgefühls. Jede Etappe war begleitet von Gedanken an die, die gerade um ihr Leben kämpfen – oft im Stillen, aber mit unermesslicher Stärke.

Auf ihrem Weg machte Julia Halt in Aschaffenburg und Donauwörth, bevor sie das Zwischenziel München erreichte. Dort wurde sie herzlich in der Geschäftsstelle der Stiftung empfangen – auch von Stiftungsbotschafter Jürgen Tonkel, der ein Stück der Strecke mit ihr fuhr. Sein Kommentar: „Ich bin tief beeindruckt. Es zeigt, dass wirklich jeder etwas tun kann.“

Wir danken Julia Schröder Pröbe von Herzen für dieses außergewöhnliche Engagement: 2.620 Euro hat sie während ihre Reise gesammelt! Ihre Vespa-Tour ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie persönlicher Einsatz Leben berühren und Hoffnung schenken kann.